Manchmal gestaltet sich das erste Treffen ein wenig schwierig. Nicht selten nämlich hat mein Kunde nicht sehr viel Zeit. Das kann an verschiedenen Dingen liegen. Der Einfachheit halber schlage ich daher des Öfteren vor, dass du mich gleich mit deinem Wagen abholst. So haben wir während der Fahrt zu dem Termin für den du mich als Escort Lady benötigst, Zeit, uns ein wenig kennenzulernen. Du machst mich mit dem vertraut, was in den nächsten Stunden auf uns beide zukommen wird. Während Du mir also von den Besonderheiten des bevorstehenden Termins berichtest, mache ich es mir neben dir gemütlich. Ich bin ganz entspannt, denn ich nehme derlei Termine nicht zum ersten Male wahr. Ich versuche daher, meine Gelassenheit auf dich zu übertragen. Durch sanfte Berührungen versuche ich ein klein wenig Nähe zwischen uns zu schaffen. Meine Hand ruht auf deinem Knie und ich kann fühlen, wie der bevorstehende Termin ein klein wenig in den Hintergrund rückt. So ist es gut! Entspanne dich und denke nur noch daran, was dich im Anschluss erwarten wird.

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Natürlich ist es manchmal schwer, wenn ich als Escort Lady einem wildfremden Menschen begegne. Ich kann erkennen, dass es meinem gegenüber auch so geht. Nun stehen wir uns also gegenüber und wissen nicht recht, was wir mit der Situation anfangen sollen. Eines meiner bewährten Mittel ist es dann, eine Art Rollenspiel vorzuschlagen. Wir tun so, als ob wir ein Date hätten. Irgendwie ist es das ja auch. Wir tun beide so, als haben wir uns erst kürzlich kennengelernt und Gefallen aneinander gefunden. Heute soll der Tag sein, an dem wir prüfen, ob mehr daraus werden kann. Diese Rolle scheint dir auf den Leib geschrieben. Du lässt nichts aus, um mich zu umgarnen. Und ja, deine Bemühungen zeigen Wirkung. Langsam lasse ich dich zu mir vordringen. Meine Schutzhülle schmilzt dahin und ich sehne mich nach Berührungen (mit Schutz). Instinktiv drückst du genau die richtigen Knöpfe bei mir. Ich bebe vor Verlangen. Auch du machst keinen Hehl daraus, wonach dir jetzt der Sinn steht. Im Nu liegen wir uns in den Armen und geben einander das, was wir am meisten brauchen.